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OLIVERBAER.PHOTOGRAPHY® | PORTRAITS & PRODUCTS | ZÜRICH, PARIS, NEWYORK

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DieElf - Assan Cessay

De Baer - Turntable Topas

www.debaer.ch

Leistungen: Produktfotografie, Retusche
Konzeption Bildwelt

IKANHYU - Pressefotos

Textquelle: www.gadget.ch

All the fishes in the sea, get away, ‘cuz here comes he… 

IKAN HYU sind zwei Musikerinnen aus Winterthur/Zürich. Ihr Ruf als explosives Duo schlug Wellen – mit nur einem Live-Videoclip im Netz spielte IKAN HYU seit Ende 2016 bereits über 50 Konzerte in der ganzen Schweiz, unter anderem als Support-Act für die britische Rockband Royal Blood. Im Rahmen von Lift up (Noisy Schweiz) wurde IKAN HYU als eine von zehn Bands gelistet, denen das Jahr 2018 gehören wird. Im Oktober 2018 wird mit der EP ZEBRA der erste offizielle Tonträger des Duos veröffentlicht.

Die übliche Rollenverteilung innerhalb einer Band weicht bei IKAN HYU einem unkonventionellen Set-Up. Die beiden Frontfrauen sind Meisterinnen des Multitaskings und spielen bis zu drei Instrumente gleichzeitig. Elektronische und akustische Drumelemente, Moog-Bass und E-Gitarre bilden das musikalische Gerüst, dazu kommen Gesang und Rap. Optional werden diverse andere Synthesizer eingesetzt, wie zum Beispiel der Kaossilator Pro und das Theremin. In den Texten werden lyrische Gesellschaftsbeobachtungen, aber auch kreativer Non-Sense zum Ausdruck gebracht. Da sich IKAN HYU verschiedensten Musikstilen bedient, ist eine Genrebezeichnung müssig. Trotzdem aber hat sich eine passende Beschreibung etabliert: Elastic Plastic Space Power Gangster Future Pop. 

Im Winter 18 und im Frühling 19 gastieren IKAN HYU mit ihrer EP ZEBRA in verschiedenen Schweizer Städten und im Februar 19 werden die beiden Musikerinnen durch Indonesien touren.

Stefanie Heinzmann - Pressefotos

Textquelle: www.stefanieheinzmann.de

Seit ihrem 2008er Debu Album “Masterplan” zählt Stefanie Heinzmann zu den erfolgreichsten, außergewöhnlichsten und mitreißendsten Sängerinnen innerhalb der europäischen Poplandschaft. Mit dem Album “Chance Of Rain” liefert die charismatische Schweizerin nun das perfekte Allwetter-Album ab.

Manchmal gibt es Situationen im Leben, in denen man sich oftmals gar nicht mehr wieder erkennt. In denen man sich selbst fremd geworden und ein Ausweg scheinbar in unendlich weite Ferne gerückt ist. Von Unsicherheit und Selbstzweifeln bestimmte Zeiten, die sich gefühlte Ewigkeiten hinziehen und einem nicht selten das Letzte abverlangen können. Ebenso harte, wie wertvolle Phasen, an denen man jedoch auch wächst und sich weiter entwickelt – unschätzbar wichtige Momente, denen Stefanie Heinzmann mit “Chance Of Rain” ihr bisher ehrlichstes, offenstes und mutigstes Album widmet.

Stefan Meier - Schmuckbroschüre

Textquelle: www.goldschmied-meier.com

SCHMUCK MIT PERSÖNLICHER NOTE ... Seit über 30 Jahren arbeite ich als Goldschmied und kreiere einzigartigen Schmuck nach Ihren Wünschen. Es ist mir ein zentrales Anliegen, Schmuckstücke in Perfektion und grosser Handwerkskunst herzustellen. 

Die Unikate entwerfe ich nach Ihren eigenen Vorstellungen. Zu Beginn steht eine Idee, ein Wunsch nach einem persönlichen Schmuckstück. Mit Skizzen und Entwürfen entwickle ich diese persönliche Idee mit künstlerischem Geschick weiter. Dabei verbleibe ich im Gespräch mit meiner Kundschaft. Nach vollendeter, kreativer Gestaltung kann Ihr Schmuckstück, welches kurzlebige Trends überdauern wird, von mir mit handwerklichem Können geschmiedet werden. 

Nicht nur teure und exklusive Schmuckstücke strahlen eine persönliche Note aus. In Bezug auf die gewählten Edelmetalle, Steine oder andere Materialien sind keine Grenzen gesetzt. Ich berate Sie gerne bei der Wahl des perfekt passenden Materials. Die Qualität der von mir eingesetzten Materialien ist stets auf höchstem Niveau.

Freuen Sie sich auf ein Schmuckstück, welches nur Sie besitzen – eine individuelle Wertanlage, ein Unikat.

Für Stefan Meier, entwickelte ich ein komplettes Corporate Design, inkl Webseite und Schmuckbroschüre sowie neue Visitenkarten

www.goldschmied-meier.com

Anna Rosinelli - Pressefotos

Textquelle: Biographie www.annarosinellimusic.com

Anna Rossinelli – «Takes Two To Tango»

Bereits nach wenigen Takten des Eröffnungssongs «Bang Bang Bang» merkt der Zuhörer, dass bei Anna Rossinelli etwas geschehen ist. Ohne Pauken und Trompeten legt die Baslerin ihre Zeilen über eine feine Gitarre: «Both feel each other’s breath. Lying side by side.» Dann setzt sie die bittersüsse, anrüchige Ballade fort, variiert in Stimme und Tonalität, lässt verschiedene Facetten durchschimmern, um alles in einem emotionsgeladenen Feuerwerk enden zu lassen. Hier scheint etwas passiert zu sein. Aber was? Die Antwort ist einfach: Anna Rossinelli hat sich neu entdeckt. Dies nach über 10‘000 Kilometern, zahlreichen Songskizzen und etlichen Begegnungen.

 

Zusammen mit ihren Bandkollegen Georg Dillier und Manuel Meisel bereiste die Schweizerin im Frühjahr 2015 während drei Monaten die USA. Begleitet wurden sie von Tontechniker Florens Meury sowie Filmemacher Milan Büttner, der die vielen Momentaufnahmen der Reise für den zum Album dazugehörigen Kurzfilm festhielt. Auf der abenteuerlichen Reise machte das Dreiergespann unter anderem in San Francisco, Texas und New Orleans mit Endstation New York Halt, wo es «Takes Two To Tango» mit Produzent Simon Kistler (Marc Sway) im Studio letztendlich einspielte. Während der längeren Exkursion sammelte der Basler Nomadenzug vor allem Eindrücke, musikalische Fragmente und eine Menge Inspiration. Alles, was Anna Rossinelli und ihre Weggefährten mit im Gepäck hatten: Zahlreiche Ideen und eine gehörige Portion Tatendrang. Auf konkrete Vorhaben verzichtete das Trio bewusst. Nichts sollte der Planung zum Opfer fallen, alles musste möglich sein. «Wir hatten zwar eine Vision aber nur bedingte Pläne», blickt Anna Rossinelli heute auf die abenteuerliche Reise zurück. Die Zelte schlug der Trupp lediglich mit einem bewussten Ziel auf: Möglichst viel zu musizieren. Es galt, musikalische Puzzleteile zu sammeln, die man letztendlich auf einem neuen Album zusammenführen wollte. «Die Zeit ging viel zu schnell vorbei», sagt Anna weiter. Dabei schaut sie gerne auf die Begegnungen mit gastfreundlichen Menschen und Musikern zurück. Denn das neue Songmaterial, das sie mit Georg und Manuel bereits in der Schweiz geschrieben hatte, teilte sie in den Staaten mit zahlreichen Gastmusikern: Mike Haynes, ein Strassenkünstler in San Francisco, inspirierte die Schweizer etwa mit seiner eindrücklichen Art Schlagzeug zu spielen. Nick Milo, Joe Cockers ehemaliger musikalischer Leiter und Keyboarder, lud Anna und ihr Gefolge ein, bei ihm zuhause zu spielen. Und in Nashville öffnete Songwriterin Victoria Shaw, die bereits für Christina Aguilera Welthits wie «Nobody Wants To Be Lonely» geschrieben hat, die Türen zu ihrem Wohnzimmer.

 

Offenbar haben die Treffen sowie die dreimonatige Alltagsabstinenz ihre Pflicht getan. Wer die früheren Alben von Anna Rossinelli kennt, wird feststellen, dass sich «Takes Two To Tango» anders anhört. Der dritte Langspieler geht tiefer. Konventionen liess man hinter sich. Die zehn neuen Songs, die sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten formten und färbten, präsentieren sich abwechslungsreich. Aus alt mach neu. Was einmal war, ist jetzt frischer, zerbrechlicher und explosiver – aber immer noch poppig. So treffen auf «Wild Children» ein vorwärtstreibender Club-Beat und eine Westerngitarre aufeinander. Bei «Broken Hearted» singt Anna Rossinelli mit einem Gospelchor um die Wette und spendet all den armen Seelen Trost, die durchs Raster fallen und kein Gehör finden. Oder sie serviert mit «Forever Young» eine folkangehauchte Midtempo-Ballade, die auch aus der Feder von Norah Jones stammen könnte. Eines der Highlights ist aber zweifelsohne «King Mustafa». Die Feelgood-Nummer, die ihren Ursprung in Marrakesch hatte, versprüht Wärme und dürfte vor allem eine Bereicherung für sommerliche Radiorotationen sein. Nicht zuletzt besticht vor allem die Story des Songs: Ein König verlässt seine gewohnte und vertraute Umgebung, um dafür das pure Leben spüren zu können. Der Track könnte also auch sinnbildlich für die Entstehung des neusten Rossinelli-Werks verstanden werden.

 

Tatsächlich sagt Georg Dillier selber: «Der Fakt, dass wir nicht in einem gewohnten Umfeld musizierten, hat unsere Kreativität geweckt. Wir haben uns so automatisch mehr getraut.» Dann doppelt er nach: «Ich glaube, wir haben den Sound gefunden, den wir lange gesucht haben.» Ein klares Statement, dass darauf schliessen lässt, wie sehr die drei Musiker zufrieden sind mit ihrem neusten Album. Auch Anna Rossinelli steht die Freude ins Gesicht geschrieben, wenn sie über ihr neustes Baby sinniert: «Wir sind echt stolz auf die Scheibe. Ich selber höre mir die Songs immer wieder an. Solch ein Gefühl hatte ich noch selten.» Viel mehr gibt es bei solch einer Aussage wohl kaum hinzuzufügen.

New World Trade Center - Santiago Calatrava

Textquelle: www.calatrava.com

In January 2004, Santiago Calatrava unveiled his design for the World Trade Center Transportation Hub: a new, permanent facility for Lower Manhattan, located immediately to the east of the original World Trade Center Twin Towers. The project replaces the original Port Authority
Trans-Hudson (PATH) rail system that was destroyed on September 11, 2001. In addition to serving the Port Authority Trans-Hudson (PATH) commuter trains, the building also connects to New York City subway trains (1, A, C and R lines); to provide seamless, indoor pedestrian access to Brookfield Place, towers 1, 2, 3 and 4, as well as the new Fulton Street Transit Center; and creates an inspiring, light-filled public gathering place

Mimiks - Live on Stage

Textquelle: Pressemitteliung www.mimiks.ch

«Click-click» – Mimiks lädt nach 2014 stieg Mimiks als allererster Schweizer Musiker mit einem Debut-Album direkt auf den ersten Hitparadenplatz ein. 2016 verpasste der Luzerner Überflieger nur durch den plötzlichen Tod von David Bowie den erneuten Chart-Thron. Nun lädt Mimiks mit «Jong & Hässig Reloaded» nach. Das heute legendäre Mixtape «Jong & Hässig» aus dem Jahr 2012 soll nämlich einen würdigen Nachfolger erhalten.

Das bahnbrechende «Jong & Hässig-Tape» ebnete Mimiks damals den Weg Richtung glorreicher Zukunft. Die gesamte Schweizer Rapszene wurde 2012 von Mimiks’ ungebremster Frische geprägt und wachgeslappt. Fasste der Luzerner Rapper auf seinen letzten beiden Werken stellenweise auf breiteren Genresäulen Fuss, liegt der Fokus bei «Jong & Hässig Reloaded» nun wieder auf Punchlines und Energy, kurz: auf straightem Rap.

Die Devise ist klar: Zurück zum alten Vibe ganz ohne Schongang und deepen Insta- Filter-Sprüchen. Also genauso, wie man den Luzerner und seine Crew vor fünf Jahren kennen und schätzen gelernt hat. Das 14-Track-starke Album «Jong & Hässig Reloaded» ist die Fortsetzung des Fackellaufs für Mimiks’ Team, für seine Stadt und für die ganze Ära, welche Jong-Mimi vor einem halben Jahrzehnt ins Leben rief. 

Sara Bär - Bewerbungsmappe

Der hart umkämpfte Markt erfordert immer wieder neue Wege aufzufallen. Deshalb habe ich für Sara Bär eine Bewerbungsmappe der anderen Art gestaltet. Quadratisch, praktisch, gut, war das Motto! Und siehe da, aufgefallen ist die nicht nullachtfünfzehn Bewerbung. Sara bekam ihre Wunschstelle, obwohl dort gar keine ausgeschrieben war! 

Neiff - Messer nach Mass

Textquelle: www.neiff.ch

NEIFF ist aus der Überzeugung entstanden, dass ein Messer das essenzielle Werkzeug für die Zubereitung von Speisen war, ist und bleiben wird. Aber auch aus der Erkenntnis, dass bei hochwertigen Messern für die Küche bisher haupsächlich auf die Klinge geachtet wurde und der Griff als Schnittstelle zur Hand des Kochs oft nur Nebensache war. Das möchte NEIFF ändern. Wir machen Messer, deren Griffe auf den Kunden massgeschneidert sind. 

Das Gefühl, einen massgefertigten Schuh oder Anzug anzuziehen ist unvergleichlich. Alles passt perfekt und ist auf die individuellen Eigenheiten des Trägers abgestimmt. Dieses Erlebnis können Kunden von NEIFF nun auch bei der Verwendung ihres eigenen Messers erleben. Sofort spürt man, wie der Arm und die Hand mit der Klinge eine perfekte Einheit bildet. Die Kontrolle über die Klinge wird spürbar gesteigert. Jeder Schnitt sitzt perfekt. 

Rubina - Vogue - Freework

The Man with the Birds Paris - Photo15

Textquelle: www.photo15.ch

The Man with The Birds - Schicksal und Zufall treffen aufeinanderWie bei jeder Reportage die mit einem breiten offenen Rahmen beginnt ist das Ende ungewiss, dies war auch die Ausgangslage für meine Reportage über Paris. Als Freie Arbeit geplant Paris von einer andere Seite als der Prunkvollen zu zeigen. Die Reportage über Giuseppe zeigt die Hingabe zu seinen Tauben im Herzen von Paris. Und seine Verzweiflung als Obdachloser in dieser eigentlich so schönen Stadt. Die Begegnung mit diesem Menschen ist einfach nur Magisch - und die Bilder die aus dieser Reportage entstanden sind beflügeln den Betrachter in die Romanze eines Clochards in Frankreich.

Jürg Halter - Portrait

Le Major Dome - Reportage

Textquelle: www.lemajordome.ch

Konzeption und Herstellung

Die Kollektionen von Le Majordome werden von uns persönlich entworfen. Dabei sind wir bemüht, jedes Jahr eine kleine Auswahl neuer und spannender Designs zu präsentieren. Unsere Schuhe werden im Südosten Spaniens mit einer Erfahrung aus über 100 Jahren handwerklicher Tradition gefertigt. Alle Schuhe werden rahmengenäht im Goodyear-Verfahren und aus Ledern der angesehensten Gerbereien Zentraleuropas hergestellt. Jedes Paar ist ein kleines Meisterwerk und der Ausdruck für die Vereinigung unzähliger präziser Arbeitsschritte.

Geschichte und Philosophie

Als wir Ende 2012 das Projekt Le Majordome lancierten und an der Marktgasse 4 im Zürcher Niederdorf unser erstes Ladenlokal eröffneten, hatten wir drei klare Ideen im Kopf: Erstens, den Kontakt mit unseren Kunden stets persönlichen zu pflegen und deren Bedürfnisse im Fokus zu haben. Zweitens, höchste Ansprüche an die verwendeten Materialien sowie deren Verarbeitung zu stellen. Und drittens, klassische sowie zeitgenössisches Schuhe zu kreieren, welche auf dezente Weise unsere persönliche Handschrift tragen. In der Zwischenzeit mag sich Einiges verändert haben; wir haben 2014 ein zweites Ladenlokal an der Rue de Lausanne in Fribourg eröffnet, sind 2016 von der Marktgasse an die Josefstrasse umgezogen und haben im Frühling 2017 unseren ersten Ready-to-Wear Store mitsamt kleiner Werkstatt an der Nüschelestrasse im Zürcher Kreis 1 eingerichtet. Unseren Grundgedanken zu Service, Qualität und Ästhetik sind wir dabei stets treu geblieben und bemühen uns jeden Tag aufs Neue, diesen Ansprüchen mit Freude gerecht zu werden.

Custom und Ready-to-wear

Am Anfang jedes Besuches bei Le Majordome steht das Gespräch mit dem Kunden. Zusammen bestimmen wir dabei Ihre persönlichen Bedürfnisse und wie wir diese am besten erfüllen können.

Custom: Diese Schuhe werden für Sie in Einzelanfertigung hergestellt. Hier arbeiten wir mit unserem eigenen Passformkonzept, welches es uns ermöglicht, den individuellen Eigenheiten Ihrer Füsse Rechnung zu tragen. Nachdem wir Ihre ideale Passform ermittelt und diese in unserer LMD Datenbank hinterlegt haben, können Sie jeden Schuh unserer Kollektion online oder direkt bei uns bestellen und nach Ihren eigenen Vorstellungen bauen lassen. Dabei dürfen sie bei jedem Modell aus unserer umfassenden Auswahl an verschiedenen Ledern, Sohlen, Spitzenformen und Details auswählen.

Ready to wear: Diese Schuhe sind bereits in fixen Grössen gefertigt. Dies bringt den Vorteil, dass Sie die Schuhe anprobieren - und wenn sie passen - gleich mitnehmen können. Sie können unsere Ready-to-Wear Kollektion auch direkt im online Shop bestellen.

 

DeBaer - Turntable

Textquelle: www.debaer.ch

Initially Kurt Baer worked in the furnishing industry where he designed technically innovative furniture for the Swiss furniture company De Sede. Furthermore he has been a Hi-Fi enthusiast with heart and soul for more than 40 years. Especially the analogous technology inspired him a lot. Therefore he often exchanged some components and was delighted with each sound improvement. During his studies and by doing several tests he found out that some technical details can be changed in such a way that the quality of the whole product could be improved. To find out whether his ideas really increase the sound quality Kurt Baer constructed a turntable accordingly to his own plans. The outcome was overwhelming because the sound quality was remarkably higher. Afterwards he even designed and constructed a complete record player in his artist’s workshop. However Kurt Baer still tried to improve the sound quality by doing test with a SME tonearm.

In 2011 Kurt Baer met Dieter Albisser, the proprietor of the Jetmax precision engineering company. Dieter Albisser is a skilled precision engineer and has several years of experience in aircraft manufacturing and maintenance. In his company he produces precise items for machine engineering and develops components for the propulsion of unmanned airplanes.

Thus the combination of a man full of creative ideas and a man full of experience in construction yielded a totally innovative record player which was developed in 2013. Five prototypes were constructed which were sold out rapidly and for which Kurt Baer gained a lot of compliments. The record player was shown to the public for the first time at the High-End exhibition in 2015 in Munich. The expert audience was highly interested and therefore Kurt Baer and Dieter Albisser finally decided to bring their record player on the market. However they soon encountered a new challenge by constructing their own tonearm. In autumn 2015 the brand De Baer was founded. Furthermore many small details of the record player were improved and five more components (including the tonearm) were constructed. Finally the record player was ready to be produced in series and therefore the precious De Baer record players are produced in batch size of 10 players by the Jetmax company. Dieter Albisser produces the components in high precision and Kurt Baer does the assembling and quality control.

Kurt Baer is the designer and has constantly new ideas which will be realized step by step. Therefore a drive for a 12 inch tonearm is in process. Furthermore also a battery power supply is in preparation and currently an innovative center weight has been designed. It is not about a simple weight. Inside the main body there are built-in brass-weights which are plunged in silicone oil and therefore are able to buffer oscillation.

Schuhhaus Wehntal

Textquelle: www.schuhhaus-wehntal.ch

Bei uns dreht sich alles um das Wohl Ihrer Füsse! Das Schuhhaus Wehntal in Dielsdorf bietet hochwertige Schuhe für Damen, Herren und Kinder. Im Speziellen bieten wir ein grosses Sortiment an Outdoorschuhen wie Wanderschuhe, Walkingschuhe und Trekkingschuhe.

Am 1. Juli 1998 übernahm Uschi Senn das Schuhgeschäft. Zuvor arbeitete Sie jahrelang im gleichen Ladenlokal und verfügt als gelernte Schuhverkäuferin über sehr viel Erfahrung. Tatkräftig unterstützt wird Sie von Ihrem Mann und Mitinhaber Hans Senn sowie von drei engagierten Schuhverkäuferinnen.

MusikMeyer AG

Noah Veraguth - Pressefotos

Textquelle: www.peagsusband.com

Pegasus – Das neue Album «Beautiful Life» ist ein Fest des Lebens

Ankommen ist ein grossartiges Gefühl. Aufbrechen genauso. Häufig befinden wir uns aber irgendwo dazwischen. An Orten, wo es einfach nirgends hingeht. Weder nach vorn, noch zurück. Wandern ziellos durch die Strassen. Sitzen träge in Warteräumen und zählen die Stunden bis zur Weiterreise. Liegen Nacht für Nacht wach und es und es graut kein Morgen. Und dann, ganz plötzlich und unerwartet, sind sie da, die ersten Sonnenstrahlen über den Dächern der Stadt, und tauchen alles in das warme Licht einer leuchtenden Zukunft.

Es sind solche Momente, Phasen, Lebensabschnitte, die Pegasus auf ihrem neuen Album «Beautiful Life» beschreiben. Die drei Musiker beobachten in ihren zehn neuen Songs äusserst präzise die Gemütszustände von Menschen, die irgendwie stecken geblieben sind. Menschen, die versuchen, mit der Vergangenheit abzuschliessen («Beautiful Life»), in dem sie so tun, als wäre alles in Ordnung. Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als nochmals zurück zu dürfen, um die eigenen Fehler ungeschehen zu machen («God Knows», «Days Of No Reply»). Oder der Verzweifelte, der unter den Millionen von Bewohnern seiner Stadt eine Seelenverwandtschaft sucht («Metropolitans»).

Alle zehn Songs, darunter auch die Singles «Fragments» und «Lost To Be found», sind grosse Hymnen ans Leben – in seinen fragilen, festgefahrenen und defekten Momenten. Wer jetzt aber einen Soundtrack des Kummers erwartet, der irrt. Pegasus dokumentieren auf ihrem neuen Album nicht einfach die Traurigkeit, das wäre banal. Die drei Künstler feiern die Möglichkeit des Schönen, die in jeder Krise steckt. Die Gewissheit, dass auch nach der längsten Nacht ein Morgen anbricht. Und jede Dunkelheit der aufgehenden Sonne weicht.

Pegasus ist die erfolgreichste Popband der Schweiz. Ihre Alben und Singles wurden mit Gold, Platin und Doppelplatin und insgesamt drei Swiss Music Awards ausgezeichnet. Live auf der Bühne sind Pegasus eine Macht. Sie spielten an allen grossen Festivals, ihre Tourneen waren ausverkauft. Als Supporting-Acts performten sie vor Stars wie Coldplay und Hurts (Europatournee). Mit dem neuen Album gehen Pegasus zusammen mit Columbia Germany das nächste Kapitel ihrer Karriere an. Die neuen Songs von «Beautiful Life» entstanden in London und Berlin und erscheinen am 9. Juni 2017 in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Christoph Tänzer - Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen

Textquelle: www.christophtaenzer.com

Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen

Löwen, Leoparden und Geparde hautnah. 

Am Donnerstagabend, 20. September, feierte Wildlife-Fotograf Christoph Tänzer die Vernissage seiner erster öffentlichen Ausstellung «Jäger – Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen» in Zürich. Während einer Woche sind seine eindrücklichen Schwarz-Weiss Aufnahmen in der Photobastei zu bewundern.

An der Vernissage am 20. September gewährte Christoph Tänzer den anwesenden Gäste Einblick in die Entstehung solch grandioser Bilder. Der Fotograf lebt wochenlang im Zelt, unbewaffnet und an den unzulänglichsten Orten. Tierfotografie braucht viel Akzeptanz und Geduld. Dazu gehören zeitintensive Vorbereitungen und stundenlanges Ausharren bei sowohl brütender Hitze als auch eisiger Kälte. Umso schöner, wenn dann das perfekte Bild gelingt.

Christoph Tänzers expressive Werke sind bis zum 30. September in der Photobastei Zürich zu bewundern.

Stro - New York - Pressefotos

Textquelle: www.hiphopdx.com

Twenty-year-old rapper Stro may be just dropping his first solo LP today
(April 21), but he’s far from a new jack. The Brooklynite first rose to national fame after appearing on America’s Got Talent in 2009, performing his single “Stop Looking At My Moms,” which appeared on his The Astronomical Kid EP. Though he’s since released seven mixtapes and two EPs, Stro has gotten more notoriety lately for his appearances in films, such as Billy Lynn’s Long Halftime Walk, and his role on FOX’s Red Band Society, which ran for one season.

Kunsthaus Zug - Christa de Carouge

Textquelle: www.kunsthauszug.ch

Die letzte Ausstellung des Jahres widmet sich dem Textildesign. Retrospektiv fasst die heute 81-jährige Christa de Carouge (geb. 1936 in Basel) erstmals ihr Schaffen in einer Gesamtschau zusammen. Sie zeigt dem Besucher, was sie aus einer reichen Karriere mitgenommen hat und öffnet auch den Vorhang für eine ganz neue Bühne, für ein grosses Experiment: Sie bespielt das gesamte Kunsthaus und interveniert mit Stoffen in die reale Architektur des Hauses. ‹Bitte berühren›, heisst es da, wenn ihre Tuch-Installationen zum Anfassen, Einkuscheln, Überziehen und Umhängen einladen. «Meine Kleider sind keine Mode», sagt Christa de Carouge. Vielmehr seien sie Wohnraum für die Menschen, die sich in sie einhüllen. Eine Behausung, in der man sich an jedem beliebigen Ort zuhause fühlen könne. De Carouges künstlerische Anfänge reichen in die 1970er-Jahre zurück, sie hat die Debatte um das hiesige Frauenbild mit ihren Entwürfen begleitet und mitgestaltet. Ihre ersten Arbeiten sind aus dem Gefühl des Aufbruchs entstanden und haben bis heute viel mit Freiheit zu tun. Schwarz lenke nicht ab, lasse den Blick frei für Strukturen und Eigenheiten von Textilien, sagt sie. 
Eines ihrer Geschäfte führte sie in den Genfer Vorort Carouge, wo sie ab 1978 auch ein eigenes Atelier unterhielt – ein prägender Ort für die Designerin, derart, dass sie ihn als Künstlername wählte. Als eine der wenigen Schweizerinnen schreibt sie auch über die Landesgrenzen hinaus Modegeschichte.
In einer Tradition der Grenzbereiche zur Kunst erforscht das Kunsthaus Zug ein weiteres Mal freigesetzte Bereiche. 

Kuratiert von Matthias Haldemann

Die Austellung ist im folgenden Zeitraum im Kunsthaus Zug zu bewundern

18. November 2017 bis 18. Februar 2018

Kunsthaus Zug
Dorfstrasse 27
CH-6301 Zug
Tel (+41) 041 725 33 44
info@kunsthauszug.ch

Viva con Agua - Water is a Human Right - Kampagne Schweiz

Textquelle: www.vivaconagua.ch

Was ist Viva con Agua?

Von der Schnapsidee zur internationalen Wasser-Initiative:

Die Entstehungsgeschichte von Viva con Agua ist eigentlich schnell erzählt, aber dennoch typisch für den Stadtteil St. Pauli: Benjamin Adrion, Spieler beim FC St. Pauli, ist mit der Mannschaft 2005 im Trainingslager auf Kuba. Es entsteht der Wunsch ein Wasserprojekt zu unterstützen, in dessen Rahmen Kindergärten in Havanna mit Trinkwasserspendern versorgt werden.

Wieder in heimatlichen Gefilden und im Stadtteil St. Pauli unterwegs, beginnen Benny und einige Freunde mit dem Sammeln von Spenden. Und wie es sich für St. Pauli gehört passiert das nicht leise und mit Betroffenheits-Mimik sondern laut und mit einem Lächeln im Gesicht. Bei unzähligen Partys, Konzerten und Vorlesungen stiften viele Fans des FC St. Pauli ihr Talent und ihre Arbeitszeit als DJs, Musikerinnen, Autoren, Türsteher, Barmitarbeiterinnen usw. Die Einnahmen dieser legendären Veranstaltungen kommen dem Projekt auf Kuba zugute.

Es wird relativ schnell klar, dass diese Art des Spendensammelns nicht nur auf St. Pauli extrem gut ankommt und sich auch über Kuba hinaus Projekte finanzieren lassen. Viva con Agua wird 2006 als Verein offiziell gegründet.

Gregor Anderhub, aus Luzern, zieht es in der Zeit in den hohen Norden, landet zufällig in der Wohngemeinschaft Adrions, und engagiert sich fortan mit Begeisterung für Viva con Agua. Wie es der Zufall will, steht auch schon die bislang grösste und verrückteste Aktion von Viva con Agua bevor: raus aus dem Stadtteil St. Pauli, zu Fuss einmal quer durch Deutschland bis nach Basel. 1050 Kilometer wandern für sauberes Trinkwasser – das Ziel: das Eröffnungsspiel der Fussball-Europameisterschaft in der Schweiz. Hunderte Menschen schliessen sich dem „Wasser!Marsch“ an, laufen mit oder starten eigene Aktionen. Am Ende der Reise sind über 40’000 Euro gesammelt und auch der erste grosse Medien-Auftritt lässt nicht lange auf sich warten: Danielle Bürgin, Musikchefin vom Radio Basilisk, lädt zum Interview – und ist danach Feuer und Flamme, um fortan den Aufbau eines Schweizer Viva con Agua Vereins voranzutreiben. Dieser wird 2009 offiziell gegründet.

Seit diesen Anfängen ist das Schweizer Netzwerk stetig gewachsen, immer mehr Menschen haben unter dem Dach von Viva con Agua eine Möglichkeit gefunden, sich zu engagieren. Von Studierenden über Unternehmen, Musikern bis Künstlern, Video-Profis bis Lehrpersonen.

Durch diese Vielfalt an Aktivitäten konnte Viva con Agua Schweiz mehr als 100'000 Menschen dauerhaft mit sauberem Trinkwasser versorgen. Mit der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas hatten wir von Beginn weg (und haben es noch heute) eine starke Partnerin an unserer Seite, welche die Wasserprojekte professionell und angepasst an die lokalen Gegebenheiten realisiert.  

Mit der Gründung von Viva con Agua Kampala in Uganda ist seit Anfang 2015 auch eine VcA-Crew in einem Projektland vertreten - Ugander sammeln Spenden für Projekte in Uganda und führen eigene Projekte vor Ort durch. Ebenfalls entstehen bereits heute VCA-Netzwerke in Nepal oder Mosambik.

Die Idee der ALL PROFIT-Organisation und des Spendensammelns mit Kreativität und Freude ist also zur internationalen Idee geworden.
GROSSARTIG, ODER!?

Singapur

Christa de Carouge - Analog

Textquelle: www.wikipedia.ch

Christa de Carouge wuchs zusammen mit ihren Eltern und vier Geschwistern in Zürich auf. Ihre Mutter war Schneiderin, ihr Vater Chef der kalten Küche im Zürcher fünf Sterne Hotel Baur au Lac. Sie besuchte den Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich (die heutige Zürcher Hochschule der Künste ZHdK) und arbeitete nach Zwischenstationen in mehreren Grafikateliers bei der Werbeagentur Gisler & Gisler. 1963 heiratete sie Rudi Hegetschweiler. Ab 1965 war sie im Modedesign tätig. In Genf führten die beiden die sehr erfolgreiche «Boutique pour Monsieur» und bald darauf einen zweiten Laden «La Garçonne». Die Kundschaft riss sich um ihre Ware. Die beiden lebten im Überfluss. 1971 liess sich Christa de Carouge scheiden: «Mein Mann leistete sich zu viele Mätressen». Von ihrem zweiten Mann, einem St. Galler Textilfachmann, trennte sie sich nach nur gerade neun Monaten. 1978 eröffnet sie ein eigenes Atelier im Genfer Vorort Carouge. Christa Furrer, wie sie mit bürgerlichem Namen hiess, entschied sich, nach Rücksprache mit dem damaligen Bürgermeister, den Künstlernamen Christa de Carouge anzunehmen. 1983 präsentierte sie ihre erste Kollektion ganz in Schwarz. Den Atelierladen in der Mühle Tiefenbrunnen in Zürich eröffnete sie fünf Jahre später. Ab 2004 lebte und arbeitete sie nur noch in der Limmatstadt. Ihre aussergewöhnlichen Modeschauen waren eigentliche Performances.[1] Mit ausgestreutem weissem Salz, lebenden Schafen, einem Bett aus hundert grünen Salatköpfen überraschte sie das Publikum. Ihre umfassende Kleiderkollektion ist in Schwarz gehalten, die Kleidungsstücke können in Schichten übereinander getragen werden. Die praktische schwarze Bekleidung ist ihr Markenzeichen.[2] Carouge dazu: «Schwarz ist die Konzentration auf das Wesentliche». Die verwendeten Materialien wie Seide, Woll- und Baumwollstoffe stammen meist aus der Schweiz, gelegentlich aus Peking oder Marrakesch. Gelegentlich setzt sie auch tibetanisches Rot oder gedecktes Weiß ein.[3] Ende 2013 schloss sie ihr Geschäft in der Mühle Tiefenbrunnen. Die Designerin gestaltet auch im Tanz- und Theaterbereich, gibt Workshops und macht Ausstellungen.

Ich habe Christa mit einer Mamiya 645 1000S auf Kodak Tri Max 400 Fotografiert diese Strecke enstand vor der Vernissage im Kunsthaus Zug 

Vice Magazin - Elle N Belle

Veronica Fusaro - Portraits

www.veronicafuasro.com

Im Rahmen der Viva con Agua Kampagne 2018 sind von Veronica diese Portraits spontan entstanden. Die 20 Jährige junge Schweizerin gilt als eine der TopNewcomerinen in der Schweizer Pop Szene!

Karem Albash - Corporate Imagery

Textquelle: www.karemalbash.com


Meditations-Lehrer, Business-Querdenker, Provokateur, Stratege und Mindset-Spezialist – das ist Karem Albash. Seine Leidenschaft gilt Vorgehensweisen, die zu mehr Präsenz, Klarheit und Umsetzungskraft führen.

Er ist davon überzeugt, dass die richtige Einstellung zu Dynamik im Unternehmen führt und arbeitet auf den Ebenen von Geschäftsideen, Persönlichkeit und Fähigkeiten. Für ihn sind Werte wie sinnvoll, funktional, praxisorientiert, nachhaltig und ethisch die Grundlage für den richtigen Business Spirit.

Er verhilft Führungskräften, Unternehmern und Privatpersonen zu mehr Klarheit, Energe und Ausgegleichenheit zu finden, damit das Leben voller Bedeutung und Sinn sein kann.

Seit 12 Jahren absolviert er Ausbildungen im Bereich Mentaltraining, Meditationund erlangte in bisher über 10’000 Stunden Meditation und Self-Awareness-Training ein natürliches Verständnis über den menschlichen Geist.

Weil es jetzt erst so richtig interessant wird, werden noch viele weitere Stunden folgen und durch regelmässige Praxis vertieft. Damit gehört er zu den versiertesten Spezialisten auf dem Gebiet von Meditation, Mindset und Präsenz.

Karem Albash liebt Menschen, Produkte und Dienstleistungen mit Substanz und hat darum den Schweizer Querdenker-Tag ins Leben gerufen. Er ist Initiant und Umsetzer dieses Kongresses: www.der-querdenker-tag.ch

Als Schweizer Offizier arbeitete er im Kosovo im Rahmen der Friedensförderung (KFOR) und sammelte internationale Führungserfahrung.

Er studierte Lebensmittelwissenschaften an der ETHZ, hat einen Master of Science und arbeitete als Leiter Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie (ISO-Normen, IFS-Zertifizierung mit Bestmarke 95%).

Karem Albash liebt den Perspektivenwechsel auch als Reportage-Fotograf, wo er in seiner Freizeitg einzigartige Momente und Situationen festhält, um die Schönheit der Welt sichtbar zu machen.



Presspictures - Christoph Tänzer

Textquelle: www.christophtaenzer.com

Christoph Tänzer
Jäger – Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen

20. September - 30. September 2018 Photobastei, Zürich

Die Ausstellung «Jäger – Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen» zeigt für kurze Zeit aussergewöhnliche Schwarz-Weiss Nahaufnahmen des Wildlife-Fotografen Christoph Tänzer. Die faszinierenden Bilder sind innerhalb von drei Jahren in Botswana und Kenia entstanden und dokumentieren die unterschiedlichen Charaktere und Merkmale der Raubkatzen Afrikas auf eindrückliche Art und Weise. Die ästhetisch komponierten Schwarz-Weiss Fotografien lassen den Betrachter ganz nah, beinahe greifbar, in die Bilder eintauchen.

Die Ausstellung zeigt aber nicht nur ungewöhnliche Bilder, sondern erzählt auch vom fragilen Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Es handelt sich um die erste öffentliche Ausstellung von Christoph Tänzers Arbeiten überhaupt.

Christoph Tänzer (1977 DE) hat viele Stationen des kreativen Schaffens durchlaufen. Über zehn Jahre arbeitete er erfolgreich aber weitgehend unerfüllt als Art & Creative Director in der IT- und Unterhaltungsbranche, bis er im Februar 2014 über Nacht beschloss, seine Passion für Naturfotografie zum Beruf zu machen. Auslöser war eine Uganda-Reise und die prägende Begegnung mit den letzten lebenden Berggorillas im Bwindi Impenetrable National Park. Die letzten Jahre bereiste Christoph Tänzer Südafrika, Botswana, Namibia, Kenia und Sambia. Seine Fotos sind die Resultate akribischer Vorbereitungen und tagelanger Beobachtungen unter schwierigen Bedingungen.

Wenn er nicht gerade die atemberaubende Schönheit entlegener Landschaften und Tiere einfängt, arbeitet und lebt der Wahlschweizer in St. Gallen.

Seesicht Zug

Charles Nguela - BMQ Magazin

Textquelle: www.charles-nguela.com

Am 13. August 2011 war es soweit. Charles Nguela hatte seinen ersten Auftritt als Comedian. Ein halbes Jahr später hatte er seinen ersten Agenturvertrag in der Tasche. Es folgten zahlreiche Auftritte in Comedy-Shows, Galas und kurz darauf in seinem eigenen Comedy Club, dem mittlerweile überall bekannten «Charly’s Comedy Club». Im Herbst 2014 feierte er mit seinem ersten Programm «Schwarz-Schweiz» Premiere und gewann auch sogleich den «Swiss Comedy Award 2014». King Charly (Gewinner «Die Krönung 2017» sowie Platz 9 «Sonntagszeitung Comedy Ranking 2016») ermöglicht Ihrem Publikum die alltäglichen Sorgen zu vergessen und wieder einmal herzhaft zu lachen.

«Je suis Charlie» hätte es heissen sollen, sein neues Programm. Ein Urs oder ein Ruedi hätten dieses Problem wohl nicht. Denn am besagten Tag starb auch sein Vorname für alle weiteren Verwendungszwecke. Charly stellt sich darum in Frankreich mit «Urs» vor.

Doch nicht «Je suis Urs» sondern «Helvetia’s Secret» trifft es, wenn man intimste Geheimnisse enthüllen möchte, die vor allem uns Schweizer interessieren.

72 Jungfrauen, Liebe, Drogen, Kirche, hässliche Babys, Geschwister und Nagelpistolen, klingt das nicht interessant?
Genau! Ein Amen und Hallelujah auf den Godfather of Black Swiss Comedy: Charles Nguela!

Anouk Manser - Portrait

Raboose - Truetalk

Textquelle: www.raboose.ch

Raboose (Gilles Riedweg, 12. Mai 1991) ist ein Schweizer Künstler, welcher im Hiphop-Genre sein musikalisches zu Hause hat.

Raboose überzeugt mit seinen authentischen und tiefgründigen Texten, wie auch der Fähigkeit, diese mit starker Raptechnik darzubieten. In den letzten zehn Jahren als Rapper, konnte er sich eine solide Fanbase aufbauen und ist auch in der Ostschweizer Rap – Szene bestens bekannt. Sei es als Solokünstler oder als Mitglied der Crispy Dee Black-Red-Band.  Die erste Begegnung mit dem Rapper Crispy Dee war für ihn ein einschneidendes Erlebnis. Die beiden verbindet seither nicht nur die Liebe zum Hiphop, sondern auch eine von gegenseitigem Respekt geprägte Freundschaft.  Als Backup-Rapper bei Crispy Dee, konnte Raboose Bühnenerfahrung und Selbstsicherheit erlangen.
Die wohl grösste Veränderung seines musikalischen Klanges aber geschah nach einer Mandeloperation. Eine schwache und drucklose Stimme lösten am Anfang Zweifel beim Musiker aus. Doch trotz Rückschlägen blieb der damals 21 jährige dem Rap treu. Nachdem der Heilungsprozess komplett beendet war, bekam seine Stimme einen rauchigen und tieferen Klang und verlieh ihm einen neuen Wiedererkennungswert.

Rabby, wie Riedweg von seinen Fans liebevoll genannt wird, hat nebst einer Spenden-Tournee viele Liveshows absolviert. Einer seiner Höhenpunkte war der Live Auftritt am Royal  Arena, wo er neben Hochkarätern wie Nas, Method Man, Redman uvm. auf der Bühne stand. Daneben veröffentlichte er vier Mixtapes, ein Crew-Album und eine EP, mit der er sich 2016 einen Platz in der Schweizer Hitparade ergatterte.

Raboose widmet sich nun komplett seiner Solokarriere und arbeitet unter anderem mit Urs Tanner „Üse Beatz“ (Underdog Hiphopmusic-Label) an neuen Songs.

Der junge Mann erwartet viel von sich selbst und ist nicht zu bremsen. Die Arbeit an seinem Debutalbum, das im Herbst 2017 erscheint, ist im vollen Gange. Raboose selbst sagt: „ Ich werde meiner Musik einen total neuen Anstrich verpassen. Das Endprodukt wird sicherlich nicht nur mich selbst überraschen, sondern vor allem meine Fans“. Wir dürfen also gespannt sein!

Rafael Beutl - BMQ Magazin

Textquelle: www.bmq.ch

Der gelernte Zimmermann kommt ursprünglich aus dem Emmental im Kanton Bern, lebt aber seit längerem im Kanton Zürich. Rafael Beutl bezeichnet sich selbst als „sympathisch“, „aufgestellt“ und „sehr bodenständig“. Der Öffentlichkeit wird er im Jahr 2010 bekannt. Dann nämlich nimmt er an der Mister-Schweiz-Wahl teil und schafft es direkt auf den 3. Rang.Obwohl es nicht zum Sieg reichte, war das öffentliche Interesse derart gross, dass Rafael Beutl im Jahr 2012 in das Modelbusiness wechselte. Er wird von diversen nationalen und internationalen Agenturen unter Vertrag genommen. Durch seine vielseitigen Aufträge als Model und Moderator bereist er immer wieder das Ausland und sammelt internationale Erfahrungen.Privat ist Rafael Beutl mit Mirjam Jäger verlobt. Die beiden sind Eltern eines Sohnes (im Februar geboren) und leben zusammen als Familie im Kanton Zürich. In seiner Freizeit geht Rafael Beutl gerne joggen, biken oder ins Fitnessstudio, wobei er auch gerne den einen oder anderen Auftrag als Fitnesstrainer entgegennimmt. Rafael Beutl ist ein echter Natur-Bursche, der gerne extreme Projekte mitmacht. Mit seiner Grösse von 185cm, den dunkelbraunen Haaren und den rehbraunen Augen präsentiert er charmant die unterschiedlichsten Brands.

BERTENGHI & PARTNER AG

Textquelle: www.bertenghi.com/ueberuns

« Als Familienunternehmen sind uns Werte wie Zuverlässigkeit, Treue und Transparenz sehr wichtig. Gemeinsam erreichen wir ambitionierte Ziele und unterstützen Kunden in allen Lebenslagen - dies bereits schon seit 1979, noch vor der Gründung der eigentlichen Unternehmung in Zürich und Pfäffikon SZ. »

Claudio Betrenghi Geschäftsleiter

Kevin Herzog - Hairstylist

Der junge Wirbelwind im Team DaGio Coiffeur in Baden, Kevin Herzog. 
Ich durfte für Kevin für seine Bewerbung von Switzerlands Next Top Model ablichten. Ein Charismatischer Mann der mit seiner positiven Austrahlung nicht nur mich begeistert hat sondern auch seine Kunden. 

Nijan Ouliaei - Portaits

Steelman - Freework

"Hey, ich bin gsund, huere siech" - Editoral Saiten Magazin

 

Textquelle: www.saiten.ch

Zigis schnorren, Folien rauchen und am Leben verweifeln: Unterwegs mit Randständigen auf der Gasse. Die Fotoreportage von Oliver Baer.

Ich lerne Sven beim Bärenplatz kennen, zitternd, mit einem glühenden Stummel in der Hand steht er da. Ich strecke ihm eine neue Zigarette hin, er schaut mich verdutzt an und sagt überrascht: «Öh, danke vill mal…». Ich stelle mich ihm vor, schlage vor, dass wir zusammen einen Kaffee trinken, da es draussen saukalt ist. Wir machen uns auf den Weg ins McCafé beim Bohl. Ich bemerke die starren Blicke der Passanten, sie sind abwertend und misstrauisch. «Grosser oder kleiner Kaffee?» Er: «Ou, so en grossä wär mega lieb!»

Der ganze Artikel ist auf der Webseite des Saiten Magazines ersichtlich
Hier gehts zum Artikel

Mirroring New York

Daniel Lee - Sedcard

Daniel Lee, kennen gelernt habe ich Ihn als ich mitten an meinem ersten Buch "Faces of New York" war als Zimmernachbar fiel er mir von Anfang auf, Fotogen, Asiastisch Fröhlich, kurzenstschlossen sind wir einen Tag nur mit einer Kamera ohne Licht ohne zusätzliches Material durch den Big Apple gezogen, enstanden sind schlussendlich Bilder für seine Sedcard, mittlerweile kennt mann den jungen Herren vorallem aus dem iPhone Werbespot von Apple. 

Amorana - InstagramContent

Textquelle: www.amorana.ch

Amorana - Der Schweizer Online Shop für Erotik und Lifestyle Produkte
Amorana ist ein reiner Online Shop mit qualitativ hochstehenden Produkten aus dem Lifestyle Erotik Bereich. Bei uns findest du eine grosse Auswahl an Top Marken aus der ganzen Welt. Wir legen Wert auf ein breites Sortiment an gefragten Produkten und versuchen stets auf aktuelle Trends zu reagieren. Amorana ist ein Schweizer Unternehmen und steht für absolute Diskretion und höchste Kundenzufriedenheit. Dank eigenem, Schweizer Lager können wir sehr kurze Lieferfristen und höchste Verfügbarkeit sicherstellen.

Expo - Lisabon

Delia - Fujifilm XT-1

X-Photographer Oliver Bär reiste im November für ein Shooting nach Paris. Mit dabei hatte er die Fujifilm X-T1 und die Idee, mit wenig Aufwand beeindruckende Bilder zu erstellen: Lediglich ein kleines externes Blitzgerät und tragbare Lichtformer kamen zum Einsatz. Unter solchen Bedingungen konnte die kompakte X-T1 ihre Stärken voll ausspielen: reale Farben und knackige Schärfe selbst bei hohen ISO Werten. Auch der Regen bei der Opéra de Paris und auf der Terasse beim Jardin du Trocadéro liess die wetterfeste X-T1 ziemlich kalt. Die Kombination X-T1 mit dem ebenfalls wetterfesten Fujinon XF 16-55 f2.8 liess das Team ohne Probleme weiterarbeiten. So gesehen wurde die X-T1 dem Motto "Reduce to the max" mehr als gerecht!

Die beeindruckenden Bilder von Oliver Bär, die in Paris entstanden sind, haben wir in eine kleine Galerie gepackt. In einem kurzen Video erhalten Sie zudem einen spannenden Blick hinter die Kulissen!

Melissa Ho - Photo17 Fashioncase

Fritz - Freework

Manchmal begegnen uns Menschen, die uns faszinieren! So wars auch bei Fritz. In einer spontanen Session im Atelier entstanden seine Portraits der anderen Art. Experimentell, frisch und frech. 

Shanel - Freie Arbeit

Strukturen - Freie Arbeit

Crispy Dee - Pressefotos

Textquelle: www.crispydee.ch

Für das Rapaushnahme Talent Crispy Dee, durfte ich in Zusammenarbeit mit Einstoffen nach London reisen. Enstanden sind Pressebilder für den Thurgauer Rapper. Bevor Crispy Dee sich entgültig von der Musik Szene verabschiedet, schenken wir euch hiermit eine GRATIS EP aus 3 Songs (Schlusswort EP) zum Runterladen. Dafür haben wir uns mit gesamter Live Band im Studio versammelt, um euch noch einen letzten Eindruck von unserem Live Sound zu hinterlassen. Der letzte Track ist eine Verabschiedung der anderen Art. eine 15 minütige Rap Story, alles was passiert ist, inklusive Abrechnung. Die Gratis EP von CrispyDee kann auf seiner Homepage heruntergeladen werden.

The Fisher - New York

The Ship of Tolerance - Kunsthauszug - Ilya & Emilia Kabakov

Textquelle: www.kunsthauszug.ch

Ilya und Emilia Kabakov aus New York sind nach mehreren Kooperationen mit dem Kunsthaus Zug keine Unbekannten in der Region. Für das Ship of Tolerance kommen sie erneut nach Zug. In einer schwierigen weltpolitischen Lage möchte das international renommierte Künstlerpaar aus der ehemaligen Sowjetunion Menschen verschiedener Kontinente, Kulturen und Ideen verbinden. 
Im September und Oktober ist das Ship of Tolerance auf dem Zugersee und danach als Sonderschau an der Zuger Messe zu sehen: 18 Meter misst es, mit einem Mast, der 11 Meter in die Höhe ragt. Rund 2500 Menschen arbeiten gemeinsam am Projekt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik will das Kunsthaus Zug mit den Künstlern und allen Partnern ein starkes Zeichen für Toleranz und Respekt setzen. 
Geheimnisvoll leuchtet das Ship of Tolerance nachts wie eine Laterne und liegt tagsüber als Botschafter einer grossen Mission auf dem See: Es will seine Beobachter zum Nachdenken anregen. Frisch und bunt kommt es daher und erinnert zugleich an die Arche Noah – ein Gemein-schaftswerk und Symbol für Offenheit und Akzeptanz. 
Im Rahmen des Projektes haben über 115 Klassen öffentlicher und privater Schulen aus dem Kanton Zug das Thema Toleranz im Unterricht diskutiert und behandelt. Gemeinsam mit dem Team der Kunstvermittlung und über 50 freiwilligen Helferinnen und Helfern visualisier-ten Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Botschaften zu Toleranz und Respekt in gemalten Segelbildern. 120 davon bilden das Segel des Schiffes. In der Stadt, am Kunsthaus und in anderen Gemeinden des Kantons werden rund 800 weitere Segelbilder in grossen Installationen gezeigt. Als Informationszentrum dient das Kunsthaus Zug mobil.
Zudem realisiert der New Yorker Künstler Marko Remec die für das Projekt Ship of Toler- ance geschaffene Arbeit Once Upon a Time (Ship Totem) im Villette Park in Cham.
Partner aus vielen lokalen Institutionen spannen zusammen – das gemeinsame Tun steht im Vordergrund. Am Ende des Projekts wird das Ship of Tolerance in Zug eine Bleibe bekommen und als Begegnungsort dienen.
Das Projekt umfasst verschiedene Teile an unterschiedlichen Standorten. Über die vielen Aktivitäten und Standorte der Segelbild-Installationen sowie das Kunsthaus Zug mobil informiert die laufend aktualisierte Webseite:

Marc Sway - Live at Volkshaus Zürich

Black and White

Marc Sways letztes Studioalbum und es war der Abschluss seiner Black and White Tour, natürlich waren schwarz, weiss Fotos angesagt. Ich durfte sein Konzert fotografisch festhalten. Venue war das Volkshaus in Zürich.

Kunsthauszug - Segelmalen - Ship of Tolerence

Textquelle: www.kunsthauszug.ch

Ilya und Emilia Kabakov aus New York sind nach mehreren Kooperationen mit dem Kunsthaus Zug keine Unbekannten in der Region. Für das Ship of Tolerance kommen sie erneut nach Zug. In einer schwierigen weltpolitischen Lage möchte das international renommierte Künstlerpaar aus der ehemaligen Sowjetunion Menschen verschiedener Kontinente, Kulturen und Ideen verbinden. 
Im September und Oktober ist das Ship of Tolerance auf dem Zugersee und danach als Sonderschau an der Zuger Messe zu sehen: 18 Meter misst es, mit einem Mast, der 11 Meter in die Höhe ragt. Rund 2500 Menschen arbeiten gemeinsam am Projekt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik will das Kunsthaus Zug mit den Künstlern und allen Partnern ein starkes Zeichen für Toleranz und Respekt setzen. 
Geheimnisvoll leuchtet das Ship of Tolerance nachts wie eine Laterne und liegt tagsüber als Botschafter einer grossen Mission auf dem See: Es will seine Beobachter zum Nachdenken anregen. Frisch und bunt kommt es daher und erinnert zugleich an die Arche Noah – ein Gemein-schaftswerk und Symbol für Offenheit und Akzeptanz. 
Im Rahmen des Projektes haben über 115 Klassen öffentlicher und privater Schulen aus dem Kanton Zug das Thema Toleranz im Unterricht diskutiert und behandelt. Gemeinsam mit dem Team der Kunstvermittlung und über 50 freiwilligen Helferinnen und Helfern visualisier-ten Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Botschaften zu Toleranz und Respekt in gemalten Segelbildern. 120 davon bilden das Segel des Schiffes. In der Stadt, am Kunsthaus und in anderen Gemeinden des Kantons werden rund 800 weitere Segelbilder in grossen Installationen gezeigt. Als Informationszentrum dient das Kunsthaus Zug mobil.
Zudem realisiert der New Yorker Künstler Marko Remec die für das Projekt Ship of Toler- ance geschaffene Arbeit Once Upon a Time (Ship Totem) im Villette Park in Cham.
Partner aus vielen lokalen Institutionen spannen zusammen – das gemeinsame Tun steht im Vordergrund. Am Ende des Projekts wird das Ship of Tolerance in Zug eine Bleibe bekommen und als Begegnungsort dienen.
Das Projekt umfasst verschiedene Teile an unterschiedlichen Standorten. Über die vielen Aktivitäten und Standorte der Segelbild-Installationen sowie das Kunsthaus Zug mobil informiert die laufend aktualisierte Webseite:

Licht im Wald - Freie Arbeit

Akil Dasan - Pressefotos

Textquelle: www.newyorker.com

The S train, buried in the heart of Manhattan, is a one-stop shuttle between Grand Central and Times Square. It’s the city’s shortest and oldest subway line, and it’s a gathering point for buskers who come in search of business and business cards. Popular for its location and advantageous acoustics, the S train draws violinists, vocalists, guitarists, and pianists who perform micro-shows for locals and tourists alike. The ride lasts three minutes. “It’s prime real estate,” according to the thirty-five-year-old beatboxing guitarist Akil Dasan Baker, known to some of his fellow-performers as the King of the S. Baker prefers the more humble epithet of Ambassador. The Philadelphia-born father and Columbia University graduate pioneered the on-train shuttle concert more than ten years ago and continues to play both original songs and covers for “the rich, the poor and everyone in between.” While Baker considers himself a public servant in the business of making people happy, the question of how much money he actually makes always seems to arise. “I make exactly enough so that you don’t hate me and exactly enough so that you won’t call me a bum,” Baker says.

Olivia - Freie Arbeit

Fujifilm - Four Elements Buch X-Pro2

Textquelle: Auszug Buch Four Elements www.fuji.ch

FOUR ELEMENTS zeigt, welch hohe Qualität Sie von FUJIFILM X-Kameras ohne Bildbearbeitung erwarten können. Die Eigenschaften jedes Elements wurden durch individuelle Locations, Stylings und Lichtsettings umgesetzt. Sämtliche Bilder wurden mit der FUJIFILM X-Pro2 im JPEG-Format aufgenommen. Alle Aufnahmen entstanden lediglich durch reine Kameraeinstellungen und ohne jegliche Nachbearbeitung. Auch die Buchproduktion auf echtes FUJIFILM-Fotopapier erfolgte ohne Farb- und Schärfeoptimierung.

MC Roby Rob - Pressefotos

Textquelle: www.robyrob.ch

ROBY ROB (34) veröffentlichte zwischen 2002 und 2012 über 50 Tracks mit sechs internationalen Künstlern. Davon alleine über 35 mit DJ ANTOINE. (GOOD MORNING SAINT TROPEZ, DA ROOF IS ON FIRE, WO GEHT DIE PARTY AB?) Es folgten MIKE CANDYS (IN THE BEGINNING / SMILE), REMADY (WORK YOUR PUSSY, MOVE IT), JACK HOLIDAY (RAISE YOUR HANDS UP), MR. DA NOS (BALKAN CAN YOU HEAR ME / NA NA HEY KISS HIM GOOD BYE).

Die Songs wurden auf über 80 Alben / Compilations in 57 Ländern releast.ROBY ROB wurde auf über 1.2 Millionen Tonträgern verkauft und 12 Mal mit Gold ausgezeichnet.

Bis 2010 tourte ROBY ROB mit DJ ANTOINE um den Globus. Über 1500 Konzerte und Clubauftritte hat er bereits hinter sich. Seither tourt er mit Mr. Da Nos.

Ob vor 50'000 im Sambadrome in Sao Paolo oder auf der Mainstage am Touch the Air in Zürich, auf der Bühne ist er Herr über das Publikum. ROBY ROB lebt und arbeitet in Zürich an Solo-Singleprojekten die im 2012 releast werden. Er wird von David May, Pablo Rodriguez, Thomas Noser und Emini produziert. Das Songwriting übernimmt er selber.

 

Bangkok - Freie Arbeit

Bahnhof Lisabon - Santiago Calatrava

We are Ghel - Kampagne Ghel Coiffeur

Für den Zürcher Topfriseur Ghel durfte ich die Herbstkampagne 2017 unter dem Motto "We are Ghel" umsetzen. Zusammen mit Ivo Aeschlimann wurde die idee erarbeitet und schliesslich mit seinem gesamtem Team Realisiert. Die Bilder werden für Social Media eingesezt sowie auf der Webseite, ausserdem sind die Bilder als Grosse Prints im Zürcher Salon an der Münstergasse zu bestaunen. 

Kunde: Ghel Shite to Bright GMBH
Creative Director: Ivo Aeschlimann & Oliver Baer
Assistenz: Nora Nussbaumer
Hair and Makeup: Team Ghel

www.ghel.ch
 

Rockboyz - Fashion Editorial

Für das Zürcher Modelabel Rockboys Zürich durfte ich ein freies Editorial umsetzen, im Fokus stand ganz klar die Schwarze Jacke, mit dem Hipster Model Markus Eugen Bader und einer grellen Signalfarbe zieht sich der Stil der Strecke als gelben Faden durch. 

Snook - Pressefotos

Textquelle: www.grheute.ch

Der Engadiner Rapper Snook reitet auf der Erfolgswelle: Jetzt amtet der 30-jährige Gino Clavuot als Jury-Mitglied der 20-Minuten-Castingshow ‚So klingt die Schweiz‘.

In der Castings-Show ‚So klingt die Schweiz‘ bewerten vier Musiker aus den vier Schweizer Sprachregionen talentierte Musiker und bilden mit ihnen eine riesige Band, um einen Song in allen Landessprachen zu performen. Das der Plan. Dass der Engadiner Rapper Snook zum Handkuss kommt und eine führende Rolle im Projekt hat, freut den 30-Jährigen besonders – denn mit den klischeetypischen Rap-Inhalten Drogen, Alkohol und Rum-Gepimpe hat Snook wenig am Hut. «Das Bündnerland ist nun mal nicht die Bronx und auch nicht Zürich Schlieren», sagt er gegenüber 20 Minuten online, seine Heimat sei eine heile Welt. Seine Texte sind darum auch positiv, satirisch und immer wieder mal sozialkritisch. Der Tarasper mit brasilianischen Wurzeln liebt den Sprachwitz und rappt in verschiedenen Sprachen vor allem aber in seiner geliebten Muttersprache, dem Rätoromanischen. «Nur noch wenige Menschen pflegen und beherrschen diese wunderschöne Sprache», stellt er etwas wehmütig fest. Erfolgreich ist Snook auf jeden Fall. Sein letztes Album  «Umstand» zählte über 20’000 Downloads.

 

graubuendenviva - Genuss auf die wilde Tour

Textquelle: www.graubuendenviva.ch

graubündenVIVA steht für das Beste, was Graubünden in den Bereichen Genuss, Kulinarik und Regionalität zu bieten hat. Das mehrjährige Programm gipfelt im «Fest der Sinne», welches von Mai 2019 bis Oktober 2020 quer durch den Kanton Graubünden stattfinden wird. Am Samstag, 1. Dezember 2018 fährt das Genusstram von graubündenVIVA zum ersten Mal durch Zürich. 

Curse - In Concert

Für den St. Galler Klub Kugl durfte ich das Konzert von Curse seiner "Uns" Tour fotografisch festhalten. Zurzeit arbeitet Curse an seinem neuen Album "Die Farbe von Wasser" welches gegen Ende Februar 2018 erscheinen wird. Dies ist bereits sein siebtes Studioalbum. 

Le Major Dome - Schuhe nach Mass - BMQ Magazin Editorial

Textquelle: www.bmq.ch

Im kommenden Frühling eröffnet Le Majordome sein zweites Geschäft in Zürich. An der Nüschelerstrasse 31 wird ab Anfang April 2017 ein spannendes Sortiment von Le Majordome Schuhen pret-a-porter angeboten.

Neben höchsten Ansprüchen an Qualität und Ästhetik steht Le Majordome für Innovation und Individualität. So werden die Schuhe in einem eigens entwickelten made-to-order Konzept angeboten. Beim Kauf des ersten Schuhs wird dabei mit jedem Kunden zuerst seine ideale Passform ermittelt. Danach stellt dieser seinen Schuh individuell zusammen, wobei er bei jedem der rund dreissig Modellen die Auswahl zwischen zwei Leistenformen, über 50 Ledern sowie sieben verschiedenen Sohlenkonstruktionen hat.


Orginal Artikel vom BMQ Magazin
http://www.bmq.ch/le-majordome/

Faces of New York - Oliver Baer

Textquelle: www.mediamarkt.ch

8,4 Millionen Menschen, 840 Gesichter, 20 Tage - 1 Stadt. Entstanden ist ein eindrücklicher Bildband mit über 900 Seiten.

Gesichter die zum Nachdenken anregen und direkt aus dem Alltag in eine Sekunde der Stille getaucht sind. Für jedes Portait war ein einziger Klick nötig, es war die eine Sekunde die Oliver für den richtigen Moment hielt um seinem Gegenüber gerecht zu werden. Oliver Baer, Schweizer Fotograf aus Arbon Thurgau scheut keine Superlative: Er stellt sich mit seiner Kamera 1/10000 der Bewohner New Yorks in den Weg. Er bittet sie um einen Augenblick ihrer Zeit. Dafür sichert er ihnen mit seinen Fotos mediale Unsterblichkeit im Haus des Lebens. 

Das Buch Faces of New York erscheint in einer exklusiven und limitieren Erstausgabe bei Media Markt Schweiz. 

 

 

Blue NewYork

Corporate Portaits - GaPlan Würenlingen

San Bernadino - FoggyDay

Mimiks - Portraits

Textquelle: www.mimiks.ch

Er ist nicht mehr aus der Schweizer Musikszene zu denken: Mimiks. Der Luzerner Rapper mit spanischen Wurzeln hat den Sprung vom landesweit grössten Raptalent zum gestandenen Künstler mit Bravour geschafft. Denn trotz Musikschaffen seit über zehn Jahren ist sein Sound stets unverkrampft, frei von Genrezwängen und bewegt sich auf der Höhe der Zeit. Das zahlt sich bisher aus: 2014 stieg Mimiks als allererster Schweizer Musiker mit einem Debut-Album direkt auf den ersten Hitparadenplatz ein. 2016 verpasste der Luzerner Überflieger nur durch den plötzlichen Tod von David Bowie den erneuten Chart-Thron.

Angel Egli, wie Mimiks mit bürgerlichem Name heisst, wuchs in Luzern auf und machte als Mitglied der HipHop-Combo Drunken Picasso schon früh auf sich aufmerksam. Mit dem 2012 veröffentlichten Mixtape «Jong & Hässig» schaffte er im Jahre 2012 den Schweizweiten Durchbruch. Das Tape sorgte vor allem in der Rap-Szene für Aufregung und stiess auf enormes Interesse. So landete er dann auch im Jahr 2014 mit seinem Debut-Album «VodkaZombieRambogang» direkt auf Platz 1 der Schweizer Hitparade. Dies hatte zur folge, dass Mimiks neben der Nomination für den Swiss Music Award auch für den Prix Walo nominiert wurde und als Support-Act von Stress durch die Schweiz tourte.

Nach Live-Auftritten an den Festivals Openair Frauenfeld, Gurten, Royal Arena, Openair St.Gallen und dem Luzerner Fest veröffentlichte Jong-Mimi 2016 sein zweites Album «C.R.A.C.K». Dieses stieg auf dem zweiten Platz in die Charts ein und verzeichnete noch höhere Verkaufszahlen als das Vorgänger-Werk. Mimiks ruht sich aber nicht auf diesen Erfolgen aus. Das Nachfolgewerk des legendären «Jong & Hässig»-Mixtape, namentlich «Jong & Hässig Reloaded», wurde am  21. April 2017 releast und chartete auf Platz Eins der Schweizer Albumcharts.

Berge bei Nacht - Freie Arbeit

Fotichaestli Magazin - Rund um Service

Textquelle: Editorial Printmagazin

Wir spielten ja schon lange mit dem Gedanken, ein eigenes Fotomagazin zu gestalten. Warum? Weil es viele Anbieter im Fotografie-Handel haben? Nein, darum ging es uns nicht, sondern um was ganz anderes. Wenn wir schon damit prahlen, dass wir ON - und OFFLINE mehr draufhaben, dann wollen wir das auch zeigen. Deshalb stellen wir euch voller Freude das erste Fotichaestli Magazin vor.Ein Magazin so richtig auf Papier zum Mitnehmen, Anfassen, Durchblättern und Lesen. Wir haben uns die grösste Mühe gemacht, euch eine spannende, auf die Schweizer Fotografie bezogene Lektüre zu gestalten, sind uns aber sicher, dass ihr noch den ein oder anderen Input habt! Wir freuen uns auf Feedback an die E-Mail Adresse blog@fotichaestli.ch. 

On- und Offline mehr drauf - deshalb ist dieses Magazin auch mit Online-Inhalt verknüpft. Haltet im gesamten Magazin Ausschau nach den QR Codes, die ihr mit eurem Smartphone scannen könnt und somit auf weiteren Content gelangt. In der Regel sind es Videos, es kann aber auch mal eine Überraschung sein, so nach dem Motto: Wer nicht scannt, der nicht gewinnt. Wie verändert sich die Fotografie im Jahre 2017? Wir wagen einen kleinen Ausblick. Fujifilm steigt in den Mittelformat Markt ein, eine freudige Entwicklung, die das Mittelformat, so scheint es, für jedermann erschwinglich machen wird. Wir sind gespannt, wie sich die Fujifilm GFX50s schlagen wird. Godox gibt ordentlich Gas mit ihrem Blitzsystem, welches handliche Aufsteckblitze mit leistungsstarken Studioblitzen kombiniert. Und das alles über einen Auslöser steuerbar, wir sind begeistert. Du siehst, wir bleiben nicht stehen, wir freuen, wenn wir den Weg gemeinsam gehen. 

Viel Freude bei der Leküre wünscht Markus Niederbacher

Ich durfte das komplette Magazin Layouten und hatte viele Freiheiten bei diesem Projekt. Das Magazin kann im Onlinestore vom Fotichästli bezogen werden. 

Hier gehts zum Magazin

Stefan Büsser - Portraits

Textquelle: www.stefanbuesser.ch


Ob auf der Bühne, im Radio oder am Fernsehbildschirm: Stefan Büsser gehört zu den beliebtesten Moderatoren der Schweiz.Seine Moderationslaufbahn startete mit 16 Jahren in einem Keller auf dem eigenen Internetradio-Kanal. Danach fand er bei Radio TOP in Winterthur seine erste Radio-Heimat.Nach drei Jahren erkannte man sein Talent bei Energy und bot ihm eine Stelle im Tagesprogramm an. Nach vier weiteren Jahren übernahm er die Abendshow "Energy Downtown", die er bis 2016 moderierte. Seit September 2016 ist er täglich bei SRF3 mit seiner eigenen Show zu hören. Nebenbei machte er erste Fernseh-Moderationen für SRF, Joiz und ProSieben Schweiz.

Milagro - Corporate Portraits

Textquelle: www.milagro.ch

Kinder sind für die meisten Menschen das Zentrum ihres Lebensglücks. Umso tiefgreifender wird die Enttäuschung, wenn der ersehnte Nachwuchs nicht eintrifft. Mit zunehmender Dauer nimmt der seelische und körperliche Stress zu. Dieser kann das hormonelle Gleichgewicht der Frau und die Bildung der Samenzellen beim Mann beeinflussen.

Ein Kind ist das größte kleine Wunder. Wir wollen Sie dabei unterstützen, um das Wunder wahr werden zu lassen. Denn glücklicherweise kann heute in sehr vielen Fällen von Kinderlosigkeit eine erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden.

 

Die Leistungen von milagro umfassen die Beratung und Diagnostik ebenso wie zahlreiche Behandlungsmethoden – alles aus einer Hand. Das Ziel ist die Erfüllung Ihres Kinderwunsches. In diesem Zusammenhang greifen wir auf ein breites Know-how, viel Erfahrung, moderne Technik verbunden mit den Kompetenzen eines zertifizierten Labors, sowie die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft zurück. Wir gewährleisten eine persönliche und respektvolle Betreuung in einem vertrauensvollen und diskreten Umfeld.

Japrazz - Pressefotos

Textquelle: www.radioindustrie.ch

Sechs Jahre nach ihrem Album „Detour“ haben sich Japrazz vor kurzem mit der neuen Gratis-EP „Vulgur 1 – S.H.O.T.“ zurückgemeldet. Dies in neuer Besetzung und auch mit neuem Soundbild. Wurde ihre Musik früher etwas allgemein als Jazz-Rap bezeichnet, sind nun deutlich mehr rockige Klänge zu vernehmen, obwohl Rap ganz klar weiterhin der Mittelpunkt des Geschehens bleibt.

Frontmann von Japrazz ist seit eh und je Pablo, den man in den letzten Jahren aber vor allem als Tätschmeischter bei der Radioshow Bounce oder als Backup bei den Liveshows von Mimiks erleben konnte. Pablo schaute bei uns vorbei um mit unserem Musikredaktor Fabian Merlo über die aktuelle EP zu plaudern, die übrigens nur den ersten Teil einer Trilogie darstellt.

In unserem Interview erfahrt ihr mehr darüber, was sich in der Zeit seit dem letzten Release getan hat wie auch über die Pläne mit den Gratis-EP’s und darüber hinaus. Zudem sprachen wir über Rage Against The Machine, Verschwörungstheorien, was man umgehen muss um Rap und Rock wohlklingend zu vereinen oder die Bedeutung des Videoclips zu „Push Up Pete“.

Nicht zuletzt hat Pablo massenweise exklusive Bars mitgebracht, die er bei uns im Studio zum Besten gegeben hat.

Manuel Vögeli - Sedcard

DieElf - Assan Cessay

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De Baer - Turntable Topas

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IKANHYU - Pressefotos

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Stefanie Heinzmann - Pressefotos

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Stefan Meier - Schmuckbroschüre

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Anna Rosinelli - Pressefotos

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New World Trade Center - Santiago Calatrava

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Mimiks - Live on Stage

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Sara Bär - Bewerbungsmappe

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Neiff - Messer nach Mass

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Rubina - Vogue - Freework

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The Man with the Birds Paris - Photo15

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Jürg Halter - Portrait

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Le Major Dome - Reportage

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DeBaer - Turntable

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Schuhhaus Wehntal

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MusikMeyer AG

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Noah Veraguth - Pressefotos

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Christoph Tänzer - Momentaufnahmen afrikanischer Raubkatzen

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Stro - New York - Pressefotos

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Kunsthaus Zug - Christa de Carouge

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Viva con Agua - Water is a Human Right - Kampagne Schweiz

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Singapur

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Christa de Carouge - Analog

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Vice Magazin - Elle N Belle

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Veronica Fusaro - Portraits

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Karem Albash - Corporate Imagery

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Presspictures - Christoph Tänzer

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Seesicht Zug

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Charles Nguela - BMQ Magazin

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Anouk Manser - Portrait

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Raboose - Truetalk

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Rafael Beutl - BMQ Magazin

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BERTENGHI & PARTNER AG

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Kevin Herzog - Hairstylist

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Nijan Ouliaei - Portaits

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Steelman - Freework

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Mirroring New York

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Daniel Lee - Sedcard

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Amorana - InstagramContent

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Expo - Lisabon

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Delia - Fujifilm XT-1

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Melissa Ho - Photo17 Fashioncase

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Fritz - Freework

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Shanel - Freie Arbeit

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Strukturen - Freie Arbeit

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Crispy Dee - Pressefotos

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The Fisher - New York

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The Ship of Tolerance - Kunsthauszug - Ilya & Emilia Kabakov

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Marc Sway - Live at Volkshaus Zürich

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Kunsthauszug - Segelmalen - Ship of Tolerence

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Licht im Wald - Freie Arbeit

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Akil Dasan - Pressefotos

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Fujifilm - Four Elements Buch X-Pro2

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MC Roby Rob - Pressefotos

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Bangkok - Freie Arbeit

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Bahnhof Lisabon - Santiago Calatrava

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We are Ghel - Kampagne Ghel Coiffeur

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Rockboyz - Fashion Editorial

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Snook - Pressefotos

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graubuendenviva - Genuss auf die wilde Tour

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Curse - In Concert

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Le Major Dome - Schuhe nach Mass - BMQ Magazin Editorial

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Faces of New York - Oliver Baer

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Blue NewYork

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Corporate Portaits - GaPlan Würenlingen

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San Bernadino - FoggyDay

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Mimiks - Portraits

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Berge bei Nacht - Freie Arbeit

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Fotichaestli Magazin - Rund um Service

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Stefan Büsser - Portraits

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Milagro - Corporate Portraits

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Japrazz - Pressefotos

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Manuel Vögeli - Sedcard

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